Basische Gemüsebrühe
Die basische Gemüsebrühe kann gut als Grundlage für eine Suppe oder
einen Eintopf genommen werden.
Ganz lecker und wohltuend ist sie als Getränk bei Schwächegefühl und
Kälteempfinden. Umso länger die Brühe gekocht wird und umso mehr
Gemüse verwendet wird, desto kräftiger schmeckt sie.
Zutaten:
- 1 Möhren
- 1 Lauch
- 1 Fenchel
- 1 Pastinaken
- 1 Zwiebeln
- Lorbeerblatt
- Petersilienstängel (optional)
- 2-3 Prisen Salz
- Ca. 3 l Wasser – je nachdem wie groß die Gemüsestücke sind. Das
Gemüse sollte gut darin schwimmen.
Zubereitung:
Alles kurz waschen und in grobe Stücke schneiden. Möglichst alles verwenden – auch die Strünke, die Lauchwurzeln etc.
Das Gemüse in den Topf geben, Wasser drauf und ca. 1, 2 oder 3 Stunden
kochen. Abseihen. Das Gemüse wegschmeißen und die Brühe genießen. Du kannst sie mit Sojasauce würzen oder pur trinken, oder mit Miso verrühren.
TIPP: Gemüse, das nicht mehr so ganz frisch ist, können auch genommen werden.
Die Schalen von Gemüse wie Möhrenschalen oder die Wurzeln vom Lauch,
die Lederhaut von Zwiebeln, Strünke von Kohl eignen sich auch wunderbar.
Die basische Gemüsebrühe kann gut als Grundlage für eine Suppe oder
einen Eintopf genommen werden.
Bei Kälte:
Im Winter oder einfach, wenn es kalt ist oder auch, wenn wir richtig frösteln,
können wir die erwärmende Wirkung noch verstärken mit ein paar
Ingwerscheiben, Lorbeer oder/und Knoblauch.
Bei zuviel Hitze im Körper:
Knoblauch weglassen, Lorbeer und Ingwer weglassen.
Bei Schwächegefühl oder einfach zwischendurch, um Hunger zu lindern –
allgemein zur Stärkung.


























