Wusstest du, dass grünes Gemüse die Leber bei der Entgiftung unterstützt?
Noch dazu entzündungshemmend wirkt und somit sehr hilfreich ist bei Rheuma!
Kohl und andere grüne Gemüse wie Pokchoy, Salate, Blätter von Kohlrabi, grüne Wildkräuter, aber eben vor allem Broccoli, Wirsing, Spitzkohl gehören jeden Tag in kleinen Mengen als Beilage auf den Teller.
Nicht zu vergessen Grünkohl, der eine hohe Kalziumkonzentration aufweist. Neben vielen Vitaminen und Mineralstoffen, enthält grünes Blattgemüse große Mengen an Chlorophyll, die dabei helfen, die Leberfunktion zu verbessern. Grünes Blattgemüse reinigt unser Blut und unterstützt die Nierenfunktion und ist deshalb sehr hilfreich, wenn du Medikamente nimmst.
Wie isst du ihn am besten?
Am liebsten mag ich ihn kurz gedämpft mit einer Prise Salz. Das Gemüse sollte eben gerade gar sein. Ich nehme immer zwei, drei Blätter von dem jeweiligen Gemüse und koche es kurz in wenig Wasser mit einer Prise Salz. Warum eine Prise Salz, weil dann die Zellstruktur aufgebrochen wird und uns erst dann die Stoffe, die in diesem Gemüse enthalten sind zugänglich gemacht werden.
Ich esse es, ohne es stark zu würzen als Beilage. Ich liebe es sehr, weil es so saftig ist.
Falls du das vielleicht ein bisschen langweilig findest, dann machst du dir das Gemüse einfach etwas spannender mit ein bisschen Olivenöl und ein paar Tropfen Zitronensaft.
Eine schöne Kochmethode ist auch das Blanchieren.
Du setzt einen Topf mit relativ viel Wasser auf. Eine Prise Salz und lässt z. B. die Broccoliröschen im sprudelnden Wasser kochen – ungefähr 3 Minuten – so dass er gerade eben gar ist. Hebst sie dann aus dem Wasser und lässt sie in einem Sieb abtropfen. So schmeckt mir Broccoli am besten.
Es ist eine Beilage, die du zu deinem anderen Gericht dazu isst. Schön ist es, wenn du jeden Tag eine Tasse voll mit grünem Gemüse isst – es darf natürlich mehr sein…:-)
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